Das 10. Polizeirevier ist zuständig für die Stadtteile Niederrad, Goldstein und Schwanheim.
Dienststelle
10. Polizeirevier (Niederrad), Frankfurt am Main
Kontakt
Goldsteinstraße 126
60529 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 755 11000
Telefax: +49 69 755 11009
E-Mail:
10.Polizeirevier.PPFFM@polizei.hessen.de
Öffnungszeiten:
Durchgehend geöffnet
Bitte beachten Sie, dass dieser Weg auf keinen Fall für Notfälle geeignet ist. Bei einem Notfall wählen Sie bitte die Notrufnummer 110!
| Bezeichnung | Details |
|---|---|
| Leitung | Sybille Breer |
| Fläche des Dienstbereichs | 30,99 km² |
| Einwohner | ca. 43.000 |
| Präsidium | Polizeipräsidium Frankfurt am Main |
Geographische Lage/Reviergrenzen
Das 10. Polizeirevier betreut die Stadtteile Niederrad, Goldstein und Schwanheim.
Im Norden bildet der Main eine natürliche Reviergrenze, im Osten ist dies die Eisenbahnlinie vom Hauptbahnhof (Main-Neckar-Brücke) in Richtung Bahnhof Louisa und Neu-Isenburg. Die Gemarkung Neu-Isenburg begrenzt auch im Süden den Revierbereich. Weiter westlich trennt die Eisenbahnlinie vom Bahnhof-Stadion in Richtung Kelsterbach (Mainzer Bahnlinie) den hiesigen Zuständigkeitsbezirk von dem der Direktion Flughafen (19. Polizeirevier). Die Stadtgrenze Frankfurt am Main / Kelsterbach stellt die westliche Begrenzung dar.
Niederrad
Für Sie da in den Bereichen: Niederrad, Schwanheim, Goldstein
Torsten Wendt
Schutzmann vor Ort
10. Polizeirevier
Telefon
Schutzmann vor Ort
10. Polizeirevier
Goldsteinstraße 126
60528 Frankfurt am Main
Sprechzeiten:
Für Schwanheim:
Donnerstags in der geraden KW von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr | Ort: „Pavillon“ der ev. Martinusgemeinde | Martinskirchstraße 52 b in Schwanheim
Für Goldstein:
Jeden letzten Dienstag im Monat von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr | Ort: Gemeindehaus der ev. Dankesgemeinde | Am Goldsteinpark 1, 60529 Frankfurt am Main (Zugang über den Hof des Kindergartens)
Für Niederrad:
Donnerstags in der ungeraden Woche von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Die Sprechstunde findet im Foyer der Kath. St Jakobus Gemeinde statt. Zum Foyer (Glasfront neben der Kirche) gelangt man von der Bruchfeldstraße 51 aus.
Im Süden berührt die Bundesautobahn (BAB) Köln - Würzburg (A 3) den Revierbereich, hier befindet sich auch der Autobahnanschluss Frankfurt-Süd. Die BAB Hamburg - Basel (A 5) verläuft mitten durch den Dienstbezirk; zur A 5 gibt es Anschlüsse in Richtung Nord und Süd, allerdings bisher nur eine Abfahrt aus Richtung Süden, keine aus Richtung Norden.
Auch die Bundesstraßen B 43, B 44 und B 40a (mit Kelsterbacher Querspange) sowie die Kreisstraße K 816 entlang des Niederräder und des Schwanheimer Ufers durchqueren den Revierbereich.
In den drei Stadtteilen Niederrad, Goldstein und Schwanheim findet man die drei klassischen Städtebaufaktoren Wohnen, Arbeiten und Naherholung auf engstem Raum.
Hier sind ca. 43.000 Einwohner registriert, was rechnerisch ein Betreuungsverhältnis von rund 716 Einwohnern pro Polizeibeamter/-in ergibt. Auch große Sportanlagen wie z. B. die Commerzbankarena und die Pferderennbahn sowie ca. 15 qkm Stadtwald findet man in diesem Bereich.
Durch den Bau der Bürostadt Niederrad entwickelte sich dieses Gebiet zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort der Stadt Frankfurt am Main. Die Verwaltungssitze großer Unternehmen wurden hier angesiedelt.
In der Bürostadt Niederrad und auf dem Gelände der ehemaligen Hoechst AG (Industriepark Höchst) existieren ca. 30.000 Arbeitsplätze.
In Niederrad befinden sich Teile des Universitätsklinikums, die orthopädische Fachklinik „Friedrichsheim“, die Neurochirurgie und die Nervenklinik.
In Niederrad leben etwa 23.000 Menschen.
Die ehemalige Landgemeinde Schwanheim wurde erst 1928 nach Frankfurt eingemeindet. In Schwanheim gibt es viele alteingesessene Kleinbetriebe. Hier leben etwa 9.000 Menschen. Fast die Hälfte der Schwanheimer Bürger hat das 50. Lebensjahr bereits überschritten.
Im Westen von Schwanheim befinden sich auf einer Fläche von ca. 1 qkm die Industrieanlagen der ehemaligen Hoechst AG. Mit den Jahren haben sich dort weitere deutsche und europäische Chemiefirmen angesiedelt.
Die ursprünglich reine Arbeitersiedlung Goldstein wurde erst vor 75 Jahren auf der Schwanheimer Gemarkung errichtet. Goldstein ist ein gutbürgerliches Wohngebiet, welches jedoch mittlerweile auch in Großraumwohnanlagen der Arbeiterbevölkerung und vielen kinderreichen Familien Wohnraum bietet. In Goldstein leben ca. 11.000 Menschen.