Pfadfinder aus Langgöns bringen Friedenslicht ins Polizeipräsidium Mittelhessen

Ein Funken Mut

Pfadfinder aus Langgöns überbrachten am 22. Dezember 2025 das Friedenslichticht ins Polizeipräsidium Mittelhessen.

Am 22. Dezember 2025 hatten wir die besondere Ehre, das FriedenslichtÖffnet sich in einem neuen Fenster im Polizeipräsidium Mittelhessen willkommen zu heißen. Eine Delegation der Pfadfinder aus Langgöns überbrachte das Licht, das am Donnerstagabend an der Wache Süd von den diensthabenden Kolleginnen und Kollegen feierlich empfangen wurde.

Friedenslicht für alle – Ein Symbol für Hoffnung und Frieden
Nach der offiziellen Übergabe der Friedenslicht-Laterne und einem Erinnerungsfoto für die Presse, fand das Licht wie in den letzten vier Jahren seinen Platz im Schalterraum der Wache Süd. Hier wird es bis zum 6. Januar 2026 für alle Besucher und Mitarbeitenden sichtbar sein, als kleines, aber kraftvolles Zeichen für den Frieden.

Hintergrund der Aktion:
Das Polizeipräsidium beteiligt sich bereits seit mehreren Jahren an dieser symbolischen Aktion, die ihren Ursprung vor fast 40 Jahren als Weihnachtsinitiative des ORF in Österreich hatte. Jedes Jahr entzündet ein Kind das Friedenslicht in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem. Von dort aus wird es durch Pfadfinder und andere Jugendorganisationen in Europa und Nordamerika in die ganze Welt getragen, um Hoffnung und Frieden zu verbreiten.

In diesem Jahr wurde das Friedenslicht von den Jungpfadfindern der "Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg" (DPSG) Langgöns am 3. Advent bei einem Aussendungsgottesdienst im Mainzer Dom empfangen. Von dort aus reiste es nach Langgöns, um bis Weihnachten an verschiedenen Orten verteilt zu werden. Zuvor ist die Laterne mit dem Friedenslicht aus Israel mit dem Flugzeug nach Linz in Österreich gereist und von dort aus im Zug bis nach Mainz gelangt.


Das diesjährige Motto der Friedenslicht-Aktion lautet „Ein Funken Mut“ und setzt auf eine Botschaft der Hoffnung und des Friedens.

Schlagworte zum Thema