Städtebauliche Kriminalprävention

Die Städtebauliche Kriminalprävention befasst sich u. a. mit den Wirkungszusammenhängen zwischen Wohnquartiergestaltung, Wohnqualität und Sicherheit.

Städtebauliche Kriminalprävention befasst sich mit den Wirkungszusammenhängen von Wohnquartiersgestaltung, Wohnqualität und Sicherheit

Die städtebauliche Kriminalprävention hat zum Ziel, die Sicherheit im öffentlichen Raum durch gezielte Gestaltung des Freiraums sowie der umliegenden Gebäude (Anordnung, Fassade, Grundriss) zu erhöhen

Hier erhalten Sie Informationen zur Ansprechperson für Städtebauliche Kriminalprävention des Polizeipräsidiums Südosthessen

Alle hessischen Polizeipräsidien verfügen im Stabsbereich ‚Prävention‘ über spezifische Beraterinnen und Berater zum Fachgebiet ‚Städtebauliche Kriminalprävention‘.

Anschläge mittels Fahrzeugen, die in den letzten Jahren verübt wurden, richten den Fokus der Öffentlichkeit immer mehr auf Fragen des Schutzes bestimmter öffentlicher Räume in Städten und Gemeinden.

Die Handlungsfelder der Kriminalprävention im Städtebau sind sehr umfassend, agieren auf unterschiedlichen Maßstabsebenen und bedürfen einer ganzheitlich städtebaulichen Betrachtung.

Die Aufgabe der ‚Städtebaulichen Kriminalprävention‘ besteht hauptsächlich darin, Straftaten durch bauliche (Umfeld)gestaltung zu vermindern, Tatgelegenheitsstrukturen zu vermeiden.