• Zur Kopfnavigation springen
  • Zur 1. Ebene der Hauptnavigation springen
  • Zur 2. Ebene der Hauptnavigation springen
  • Zur Sucheingabe springen
  • Zum Inhalt springen
Mit Ihrem Besuch auf polizei.hessen.de stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Hier finden Sie weitere Informationen zum Datenschutz.

 
Logo der Polizei Hessen - zur Startseite
  • Meine Polizei vor Ort
  • Notruf 110
  • Meine Polizei vor Ort
  • Informationen zur Barrierefreiheit
  • Informationen in Leichter Sprache
  • Notruf 110
  • Service
    • Meine Polizei vor Ort
    • Notruf 110
    • Sperrnotruf 116 116
    • Onlinewache
    • Veranstaltungen
    • Ansprechpersonen in Hessen
    • Neuigkeiten
    • Weiterbau A 49
    • Portal der deutschen Polizei
    • RSS-Feed
  • Fahndungen
  • Schutz & Sicherheit
  • Beruf & Karriere
  • Die Polizei
  • Sitemap
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
Logo der Polizei Hessen - zur Startseite
Zur StartseiteSticky
Sie befinden sich hier:  
  • Startseite>
  • Service
  • >Ansprechpersonen in Hessen

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Hier finden Sie die Ansprechpersonen für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der hessischen Polizei

Blaue Hessenkarte mit weißen Polizeipräsidiumsgrenzen und den Schriftzügen der Polizeipräsidien Nordhessen bis Südhessen2 rote Pfeile Polizeipräsidium Nordhessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Mittelhessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Osthessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Westhessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Südosthessen 

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Frankfurt am Main

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Südhessen

2 rote Pfeile Hessisches Landeskriminalamt

2 rote Pfeile Polizeiakademie Hessen

2 rote Pfeile Hessisches Polizeipräsidium für Technik

2 rote Pfeile Hessisches Bereitschaftspolizeipräsidium

 

 

 

Fachberatung Cybercrime

Blaue Hessenkarte mit weißen Polizeipräsidiumsgrenzen und den Schriftzügen der Polizeipräsidien Nordhessen bis Südhessen
Blaue Hessenkarte mit weißen Polizeipräsidiumsgrenzen und den Schriftzügen der Polizeipräsidien Nordhessen bis Südhessen

Eine Fachberatung Cybercrime in den Präsidien und dem HLKA finden Sie unter den folgenden Links:
  

Pfeile Polizeipräsidium Nordhessen

Pfeile Polizeipräsidium Mittelhessen

Pfeile Polizeipräsidium Osthessen

Pfeile Polizeipräsidium Westhessen

Pfeile Polizeipräsidium Südosthessen

 Polizeipräsidium Frankfurt

Pfeile Polizeipräsidium Südhessen

Pfeile Hessisches Landeskriminalamt

 

Zentrale Ansprechstelle Cybercrime für die Wirtschaft (ZAC)

Logo Zentrale Ansprechstelle Cybercrime für die WirtschaftDie hessische Polizei macht es sich auch beim Phänomen Cybercrime zur Aufgabe, die Geschädigten bestmöglich zu betreuen. Mit der "Zentralen Ansprechstelle Cybercrime für die Wirtschaft" (ZAC) wurde beim HLKA ein kompetenter Ansprechpartner für Institutionen aller Art eingerichtet. Hier bieten wir Ihnen und ihrem Unternehmen im Falle eines Cyberangriffs Orientierung und koordinieren in Ihrem Sinne alle zielführenden sicherheitsbehördlichen Maßnahmen.

Mit minimalinvasiven, möglichst direkten Abstimmungen mit IT-Verantwortlichen und Dienstleistern behalten wir die Belange der Strafverfolgung im Blick und erheben zielgerichtet Spuren.

Als Partner mit Verständnis für Ihre Situation stehen wir Ihnen mit polizeilich erhobenen Informationen zur Seite und tragen unser Möglichstes dazu bei, die Attraktivität von Cybercrime zu reduzieren, indem wir Sie bei der Bewältigung Ihrer Krise unterstützen.

Sollten Sie im Namen eines Unternehmens, eines Vereins oder einer sonstigen Institution einen Cyberangriff anzeigen wollen, erreichen Sie uns auf der 24/7 besetzten Hotline 0611-83 8377 oder per  Online-Kontaktformular auf der  Seite "Zentrale Ansprechstellen Cybercrime der Polizeien" des BKA. 

Diesen Service können wir leider nur hessischen Unternehmen bieten.

Als Kriterium gilt der Hauptsitz des Unternehmens.

Privatpersonen wenden sich an Ihre örtliche Polizeidienststelle, wo Ihnen die Beamten gerne weiterhelfen. Außerdem können Sie die Möglichkeit der  Online-Wache der hessischen Polizei nutzen, um Strafanzeige zu erstatten.

Die örtlich zuständige Polizeidienststelle finden Sie unter Eingabe Ihres Wohnortes und Ihrer Straße  hier:

Alternativ können Sie auch die  Online Wache der hessischen Polizei nutzen:

Sollten Sie keinen konkreten Sachverhalt zur Anzeige bringen wollen, sondern sich lediglich präventiv zu Cybercrime beraten lassen wollen, so wenden Sie sich bitte an einen  Ansprechpartner zur polizeilichen Vorbeugung und Cybercrime Fachberatung der hessischen Polizei.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auch auf den nachfolgenden Webseiten:

 Polizei Hessen Schutz und Sicherheit im Internet

 Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)

 Bundeskriminalamt - Straftaten im Internet

 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

Für eine qualifizierte Einschätzung zu Ihrem konkreten Sachverhalt steht Ihnen die  „Digitale Rettungskette“ des BSI zur Verfügung:

Diese ist ebenfalls über die zugehörige kostenfreie Hotline in den Servicezeiten zwischen 08:00 und 18:00 Uhr unter 0800-274 1000 erreichbar.

Schutzleute vor Ort

Hier finden Sie die Schutzleute vor Ort in der hessischen Polizei

Blaue Hessenkarte mit weißen Polizeipräsidiumsgrenzen und den Schriftzügen der Polizeipräsidien Nordhessen bis Südhessen

 

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Nordhessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Mittelhessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Westhessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Frankfurt am Main

 

 

Polizeiliche Beratungsstellen in Hessen

Bild: Polizeiladen
Bild: Polizeiladen
Das Hessische Landeskriminalamt hat im Bereich der Prävention eine Zentralstellenfunktion und führt grundsätzlich keine Einzelberatungen durch. Hier finden Sie Ihre zuständige polizeiliche Beratungsstelle:

Pfeile Polizeipräsidium Nordhessen

Pfeile Polizeipräsidium Mittelhessen

Pfeile Polizeipräsidium Osthessen

Pfeile Polizeipräsidium Westhessen

Pfeile Polizeipräsidium Frankfurt

Pfeile Polizeipräsidium Südosthessen

Pfeile Polizeipräsidium Südhessen

Jugendkoordination

Beim Hessischen Landeskriminalamt, den Polizeipräsidien sowie in den Polizeidirektionen sind für die Querschnittsaufgabe der polizeilichen Jugendarbeit Jugendkoordinatorinnen und Jugendkoordinatoren eingesetzt. Sie arbeiten mit allen für die polizeiliche Jugendarbeit zuständigen und in der Prävention tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern innerhalb der Polizei zusammen. Weiterhin sind sie das Bindeglied zu den öffentlichen bzw. freien Trägern der Jugendhilfe sowie sonstigen Einrichtungen, die sich mit Jugendfragen beschäftigen. Die präventive Tätigkeit der Jugendkoordination bezieht sich im Wesentlichen auf die an Zielgruppen orientierte Begegnung von Kriminalitätsproblemen und Phänomenen (selektive Prävention). Der Kontaktfunktion für Schulen kommt hierbei besondere Bedeutung zu.

Fragen zur polizeilichen Jugendarbeit beantworten die Jugendkoordinatorinnen und -koordinatoren der Präsidien:  

Blaue Hessenkarte mit weißen Polizeipräsidiumsgrenzen und den Schriftzügen der Polizeipräsidien Nordhessen bis Südhessen

 

 

Pfeile Polizeipräsidium Nordhessen

Pfeile Polizeipräsidium Mittelhessen

Pfeile Polizeipräsidium Osthessen

Pfeile Polizeipräsidium Westhessen

Pfeile Polizeipräsidium Südosthessen

Pfeile Polizeipräsidium Frankfurt am Main

Pfeile Polizeipräsidium Südhessen

 

 


oder die Landesjugendkoordination im

Hessischen Landeskriminalamt
Zentralstelle Kriminal- und Verkehrsprävention
Hölderlinstraße 1-5
65187 Wiesbaden

Telefon Tel.: 0611 / 83 - 13103
EMail-Symbol E-Mail: jugendkoordination.hlka@polizei.hessen.de

 

Ansprechpersonen für lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie queere Lebensweisen (LSBTI*Q)

Regenbogenflagge

  

Straftaten auf Grund der sexuellen oder geschlechtlichen Identität gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans*- & Interpersonen oder queeren Menschen (LSBT*IQ) haben in unserer Gesellschaft keinen Platz. Die hessische Polizei versteht sich als vorurteilsfreie Ansprechstelle für Alle.

Seitens der LSBT*IQ-Community gibt es, historisch bedingt, gegenüber der Polizei immer noch Vorbehalte und Ängste. Um dem entgegenzuwirken und um zu verdeutlichen, dass die hessische Polizei eine Polizei für alle Bürgerinnen und Bürger ist, wurden in den vergangenen Jahren die „Ansprechpersonen für gleichgeschlechtliche Lebensweisen“ (AgL) in den einzelnen Polizeipräsidien eingerichtet. Diese Aufgabe nehmen sie zusätzlich und im Nebenamt wahr.

Nach außen halten sie Kontakt zu den LSBT*IQ-Vereinen und Organisationen. Auf den Christopher Street Days oder anderen Events sind sie für die Community z.B. an einem Infostand ansprechbar.

Die AgL beraten und unterstützen aber auch Opfer von LSBT*IQ-feindlichen Straftaten.

Intern setzen sich unsere LSBT*IQ-Ansprechpersonen gegen Mobbing und Diskriminierung ein. Auf Wunsch begleiten sie Polizeiangehörige bei einem dienstlichen Coming-Out.

Weiterhin schulen sie Kolleg*innen in Bezug auf LSBT*IQ-Themen und bieten den Ermittlungsgruppen & Fachkommissariaten Unterstützung bei Ermittlungen an.

Lesben, Schwule, Bisexuelle
Homosexuelle Menschen, also Personen die sich zu Personen des gleichen Geschlechts hingezogen fühlen, bevorzugen oftmals die Selbstbezeichnungen „lesbisch“ oder „schwul“.

Wer sich sowohl zu Männern als auch zu Frauen hingezogen fühlt, versteht sich meist als bisexuell.

Trans*Menschen
Transidente, transgender, transsexuelle – Personen, deren bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht mit dem eigenen Erleben ihrer Geschlechtszugehörigkeit nicht vereinbar ist, nutzen für sich verschiedene Bezeichnungen. Der Überbegriff trans* lässt die genaue Zuschreibung offen.

Intersexuelle
Menschen Personen, die genetisch, anatomisch oder hormonell nicht eindeutig dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden können, werden intersexuell genannt. Der dritte Personenstand „divers“ ist in Deutschland gleichberechtigt zu männlich und weiblich anerkannt.

Queer
Was früher ein englisches Schimpfwort war, wird heute als positive Sammelbezeichnung für Lesben, Schwule, Bisexuellem trans* und intergeschlechtliche Personen benutzt. Zudem bezeichnen immer mehr Menschen ihre Lebensweise oder Identität als queer.

Quelle Begriffserklärungen: LSBT*IQ-Koordinierungsstelle der Stadt Wiesbaden

 

Hier finden Sie die Ansprechpersonen für Gleichgeschlechtliche Lebensweisen (AgL) der Behörden und Einrichtungen der Polizei Hessen.

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Nordhessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Mittelhessen

 Polizeipräsidium Osthessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Westhessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Südosthessen  

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Frankfurt am Main

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Südhessen

 

Migrationsbeauftragte

Blaue Hessenkarte mit weißen Polizeipräsidiumsgrenzen und den Schriftzügen der Polizeipräsidien Nordhessen bis Südhessen
Blaue Hessenkarte mit weißen Polizeipräsidiumsgrenzen und den Schriftzügen der Polizeipräsidien Nordhessen bis Südhessen

Fragen zum zum Thema Interkulturalität beantworten die Migrationsbeauftragten der Polizei Hessen:

2 rote Pfeile Landesmigrationsbeauftragte HLKA

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Nordhessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Mittelhessen

Polizeipräsidium Osthessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Westhessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Südosthessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Frankfurt am Main

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Südhessen

 

Opferschutz und Opferhilfe

Fragen zum Opferschutz und zu Erreichbarkeiten von Hilfeeinrichtungen beantworten die Opferschutzbeauftragten der Präsidien:

Blaue Hessenkarte mit weißen Polizeipräsidiumsgrenzen und den Schriftzügen der Polizeipräsidien Nordhessen bis Südhessen

 

 

  Polizeipräsidium Nordhessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Mittelhessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Osthessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Westhessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Südosthessen

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Frankfurt am Main

2 rote Pfeile Polizeipräsidium Südhessen


oder die Landesopferschutzbeauftragte im


Hessischen Landeskriminalamt

Lisa Albert
Zentralstelle Kriminal- und Verkehrsprävention
Hölderlinstraße 1-5
65187 Wiesbaden

Tel.: 0611 / 83 - 8485
E-Mail: opferschutz.hlka@polizei.hessen.de

Freiwilliger Polizeidienst

Seit Oktober 2000 werden "Freiwillige Polizeihelferinnen und -helfer" in Hessen ehrenamtlich bei der Polizei eingestellt.

Mehr Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger, Unterstützung der Vollzugspolizei und aktives Eintreten der Bevölkerung gegen Kriminalität sind die Kernpunkte, die das Hessische Ministerium des Innern und für Sport mit dem Modellprojekt "Freiwilliger Polizeidienst" verbindet.

Der Freiwillige Polizeidienst dient dem Ziel, insbesondere durch das

  • Zeigen von Präsenz,
  • Beobachten und Melden von Wahrnehmungen betreffend die öffentliche Sicherheit und Ordnung und
  • vorbeugende Gespräch mit dem Bürger,

die objektive und subjektive Sicherheitslage im Bereich der Städte und Gemeinden weiter zu verbessern.

Zu Fuß sind die "Ehrenamtlichen" hauptsächlich in öffentlichen Anlagen, in Wohngebieten und in der Fußgängerzone zu sehen.

Um die freiwilligen Helfer handlungsfähig zu machen, wurden ihnen die hierfür erforderlichen Befugnisse übertragen. Sie umfassen neben den Selbsthilferechten Befugnisse aus dem Bereich der Gefahrenabwehr, verdächtige oder auffällige Personen zu befragen, Personalien festzustellen oder beispielsweise einen vorübergehenden Platzverweis zu erteilen.

Jedoch wird es ihnen nicht gestattet, in die persönliche Freiheit einzugreifen oder Personen/Sachen zu durchsuchen.

Die Freiwilligen Polizeihelferinnen und Polizeihelfer sind nicht bewaffnet, sondern zu ihrem eigenen Schutz mit Pfefferspray ausgerüstet. Darüber hinaus verfügen sie über Mobiltelefone.

Die Ausbildungsdauer der Freiwilligen Polizeihelferinnen und Polizeihelfer dauerte 50 Stunden, in denen sie von fachkundigen Beamtinnen/Beamten der Polizei unterrichtet wurden.

Zu erkennen sind die Freiwilligen Polizeihelferinnen und Polizeihelfer an ihrer Uniform, dem Wappen des Landes Hessen und dem Aufdruck "Freiwilliger Polizeidienst".

Ansprechpersonen Freiwilliger Polizeidienst in den Präsidien

Blaue Hessenkarte mit weißen Polizeipräsidiumsgrenzen und den Schriftzügen der Polizeipräsidien Nordhessen bis Südhessen

 Polizeipräsidium Mittelhessen

 Polizeipräsidium Südosthessen

 Polizeipräsidium Südhessen

Präventionsräte in Hessen

Seit 1992 existieren Gremien, die sich mit Kriminalprävention auf kommunaler Ebene auseinandersetzen.

Als Dachorganisation fungiert der Landespräventionsrat, der in Hessen den Namen “Sachverständigenkommission für Kriminalprävention der Hessischen Landesregierung” trägt; in ihm sind Angehörige aus allen hessischen Ministerien und allen übrigen gesellschaftlichen Bereichen vertreten. Bei der Themenauswahl nimmt “Gewalt” (Gewalt gegen Minderheiten, Gewalt im sozialen Nahbereich und städtische - öffentliche - Gewaltsituationen) eine exponierte Stellung ein. Hessen verfügt derzeit über 101 kommunale Präventionsräte.

Hessische Polizeidienststellen führen bereits eine Vielzahl an Modellen bürgernaher Polizeiarbeit durch; die Bereitschaft der Kommunen zur Kooperation und damit zur gemeinsamen Kriminalprävention nimmt zu. In einer Druckschrift vom 15.10.1998 hat der Hessische Städte- und Gemeindebund die Sicherheit in Städten und Gemeinden thematisiert und Informationen sowie Lösungsvorschläge zur kommunalen Kriminalprävention erarbeitet. Diese Druckschrift und der Arbeitsgruppenbericht zur Steigerung der polizeilichen Präsenz wurden den hessischen Polizeidienststellen im Januar 1999 übermittelt, um Anregungen und Handlungsvorschläge auf die örtlichen Gegebenheiten zu transformieren. Eine zusammenfassende Darstellung gemeinwesenorientierter Aktionen und Aktivitäten aufgrund lokaler Gegebenheiten und Bedarfslagen sind im INFO-POOL des Hessischen Landeskriminalamtes enthalten.

VorbeugungsprogrammeNeben kommunalen und bereichsorientierten Aktivitäten hinaus werden landesweit in Hessen Landesaktionstage mit dem Ziel durchgeführt, die Bevölkerung bezüglich aktueller Probleme und gesellschaftlicher Themen zu sensibilisieren und zu informieren.

Aktuelle Themen sind:

  • Inline Skating
  • Sichern Sie Ihr Rad!
  • Disco Fever...
  • Freizeit in Sicherheit
  • Sicherer Schulweg
  • Gewalt im Leben junger Menschen
  • Auto winterfit
  • Einkauf ohne Risiko
  • Geschäfte an der Tür
  • Alkohol am Steuer
  • Vandalismus – sinnlose Zerstörung
  • Beugen Sie Diebstahl vor

Für die Umsetzung der lokalen Konzeptionen sind grundsätzlich die Dienststellen selbst verantwortlich. Bei der Mehrheit der Aktionen geschieht dies in Zusammenarbeit (auch finanziell) mit Kommunen und anderen Trägern der Kriminalprävention, z.B. mit den Vereinen “Bürger und Polizei”.

Unterstützt werden die Dienststellen hierbei insbesondere durch die Zentralstelle für Prävention, Öffentlichkeitsarbeit und Beratung des Hessischen Landeskriminalamtes.

Aktuelle Informationen zu Landesaktionstagen und den lokalen Präventionsräten erhalten Sie über Ihre 2 rote Pfeile polizeilichen Beratungsstellen.

 Hier gelangen Sie zum Landespräventionsrat

 

Innenminister Peter Beuth und Frank Schuckmann bei der Urkundenübergabe

Ansprechpartner der Polizei Hessen

Logo Zentrale Ansprechstelle Cybercrime für die Wirtschaft

Zentrale Ansprechstelle Cybercrime für die Wirtschaft (ZAC)

Logos der Berufsvertretungen Polizeigewerkschaft im Deutschen Beamtenbund (DPolG), Bund Deutscher Kriminalbeamter (bdk) und Gewerkschaft der Polizei (GdP)

Berufsvertretungen der hessischen Polizei

  • Sitemap
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
Icon FacebookIcon InstagramIcon TwitterIcon Youtube