Autobahngold
Sicher in den Urlaub
„Eine winkende Person an der Autobahn in der Nähe einer Raststätte, offensichtlich in einer Notsituation. Man hält um zu helfen. Es wird erklärt, dass man keinen Sprit mehr habe und nach Hause müsse. Im Auto eine traurig schauende Frau mit ihrem schreienden Baby. Die Person bittet um Geld und bietet im Gegenzug eine Goldkette oder einen Ring an.“
Dieser Ablauf soll verdeutlichen, wie leicht man auf den Betrug mit Falschgold hereinfallen kann. Diese Handlungsweise – Falschgold gegen Bares einzutauschen – ist eine Masche, die seit längerem immer mehr für die Polizei im gesamten Bundesgebiet für Arbeit und für die davon betroffenen Personen für Unmut sorgt. Überwiegend Personen aus dem osteuropäischen Raum versuchen durch simulierte Hilfssituationen an Autobahnen und Autobahnraststätten Geld zu erschwindeln und bieten im Gegenzug vermeintlichen echten Goldschmuck dafür an. Daher stammt auch der dafür sich im Volksmund eingeprägte Begriff des „Autobahngoldes“.
Weitere nützliche Informationen finden Sie im Flyer Autobahngold