Verkehrserziehung

02.12.2021

Adresse:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Direktion Verkehrssicherheit
D 630 - Verkehrserziehung und -aufklärung
Aschaffenburger Straße 19
60599 Frankfurt am Main

Verkehrserziehung im Polizeipräsidium Frankfurt am Main

Dienststellenleitung / Innendienst

Dienststellenleiter: Lauter, Tel. 069/755-46300
Abwesenheitsvertreter: Fehrer, Tel. 069/755-46301

Sachgebiet Einsatz und Organisation: Linnemann, Tel. 069/755-46302
Geschäftszimmer:
 Kuhn Tel. 069 / 755 – 46308

FAX: +49611327666653

E-Mail: verkehrserziehung.PPFFM@polizei.hessen.de

Sie erreichen die Dienststelle telefonisch Mo - Do 07.30 h - 16.00 Uhr, Fr von 07.30 h - 15.00 Uhr. Die MitarbeiterInnen der Kindergarten- und Erstklässler Betreuung, sowie der Jugendverkehrsschulen stehen i. d. R. ab 14.00 Uhr auf der Dienststelle für telefonische Rückfragen zur Verfügung. Zur rascheren Beantwortung Ihrer Anfragen empfehlen wir eine kurze Mitteilung per eMail oder Fax.


 Ansprechpartner der städtischen Verkehrserziehung

Stadtteile: Berkersheim, Bonames, Dornbusch, Eckenheim, Eschersheim, Frankfurter Berg, Ginnheim, Harheim, Heddernheim, Kalbach, Nd.-Erlenbach, Nd.-Eschbach, Niederursel, Praunheim, Riedberg

Bargon, Tel. 069/212-77801
Rumpf, Tel. 069/212-77801

Stadtteile: Gallus, Griesheim, Gutleutviertel, Hausen/Bockenh., Höchst, Nied, Rödelheim, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim

Lechner, Tel. 069/212-77804
N.N. (Bezirk Stadtmitte), Tel. 069/755-46393

Stadtteile: Bergen-Enkheim, Bornheim, Fechenheim, Niederrad, Nordend-Ost, Preungesheim, Ostend, Oberrad, Riederwald, Sachsenhausen, Schwanheim, Seckbach

NN,Tel. 069/755-46394
Nagel, Tel. 069/212-77805

Stadtteile: Bahnhofsviertel, Bockenheim, Innenstadt, Nordend, Westend

N.N., Tel. 069/755-46395

 

Die Jugendverkehrsschulen

 

Jugendverkehrsschule I
Stadtteile: Bergen-Enkheim, Bornheim, Dornbusch, Eckenheim, Fechenheim, Nordend, Seckbach

Jugendverkehrsschule II
Stadtteile: Berkersheim, Ginnheim, Harheim, Hausen, Heddernheim, Kalbach, Nd.-Erlenbach, Nd.-Ursel, Praunheim, Riedberg, Rödelheim, Römerstadt,

Jugendverkehrsschule III
Stadtteile: Bockenheim, Grießheim, Höchst, Nied, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim 

Jugendverkehrsschule IV
Stadtteile: Gallus, Goldstein, Niederrad, Oberrad, Sachsenhausen, Schwanheim 

Jugendverkehrsschule V (Verkehrsgarten Grüneburgpark)
Stadtteile: Innenstadt

Jugendverkehrsschule VI
Stadtteile: Dornbusch, Eschersheim, Frankfurter Berg, Gutleut, Innenstadt, Nd.-Eschbach, Preungesheim

Erreichbarkeit über das Geschäftszimmer
069/755-46308

 

Besondere Zielgruppen

Schwalba, Tel. 069/755-46391
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„Wir über uns“

 

Die VerkehrserzieherInnen der hiesigen Dienststelle sind für die Kinder der Kindertagesstätten, Vorschulen und Grundschulen ganz oft die ersten Polizisten in Uniform zum Anfassen. Wenn unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den jeweiligen Einrichtungen auftreten, lebt die alte Devise des „Freund und Helfers“ auf und im Zuge dieser Begegnungen können eine Vielzahl von Fragen der Kinder, aber auch von Lehrkräften oder Eltern beantwortet werden.

Nicht selten kommt es vor, dass uns Kinder berichten, dass sie sich noch gut an die einzelnen Beamten erinnern, die mit ihnen bereits in Kindertagesstätten, Vorschulgruppen oder 1. Klassen der Grundschulen den „sicheren Schulweg“ eingeübt hatten. Beinahe täglich hören wir den Wunsch, „später auch mal Polizist werden zu wollen“.

Für die Polizei bietet sich dadurch die Möglichkeit, ihre Aufgaben und Tätigkeiten abseits aller Konfliktsituationen darzustellen und nachhaltig für ein positives Bild der Polizei zu werben. 

Durch den jahrelangen und wiederkehrenden Einsatz im Bereich der jeweiligen Bildungseinrichtungen - und mit ein klein wenig Fingerspitzengefühl - entwickelt sich dabei von ganz allein ein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen Kindern, BetreuerInnen, LehrerInnen und den jeweiligen Einrichtungsleitungen zu „ihrer Polizei“.

Die VerkehrserzieherInnen fungieren somit in den Einrichtungen nicht nur als Ansprechpartner in Fragen der Verkehrssicherheit, sondern werden oft und gerne um Rat gebeten, wenn der polizeiliche Sachverstand gefragt ist oder die Erreichbarkeit eines polizeilichen Ansprechpartners einfach nicht bekannt ist.

Durch die Präsenz vor Ort, den Wiedererkennungsfaktor und das daraus resultierende Vertrauensverhältnis bietet sich der Polizei die Gelegenheit, für Sorgen und Nöte der „kleinen“ und „großen“ Bürger ansprechbar zu sein, Informationen aufzunehmen, sie zu bewerten und entsprechend zu steuern.

Damit nehmen die polizeilichen VerkehrserzieherInnen nicht nur eine prägende Rolle beim Erstkontakt zu Kindern und Jugendlichen bei der Wahrnehmung ihrer Kernaufgabe ein, darüber hinaus üben sie auch eine besondere Funktion aus, wenn es darum geht, die Polizei als vorurteilsfreie und „nahbare“ Institution des Staates darzustellen - vor dem Hintergrund einer sich verändernden Gesellschaft, ein nicht hoch genug einzuschätzender Nebeneffekt.

 

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